Spannend bis zum letzten Zug
verlief der Wettkampf mit dem ältesten Schachverein der Steiermark. Obwohl gleich sechs Partien mit einer Punkteteilung endeten, wurde an (fast) allen Brettern hart gerungen. Ein Remis erkämpften Kovacevic, Hresc, Mitter, Stuhlik, Schmücker und Zink. Am Jugendbrett kam Emmanuil Mushynskyi zwar gut aus der Eröffnung, befand sich aber nach einem schweren positionellen Fehler auf der Verliererstraße. Das Endspiel mit einem Läufer gegen vier verbundene Bauern war leider nicht zu retten. Somit lag es an Philipp Raeke, die Kastanien aus dem Feuer zu holen. In einer taktisch hoch komplizierten Stellung bewies er letztlich mehr Übersicht als sein junger Kontrahent und rettete einen Punkt für die Gastgeber. (Bericht von Dr. Gerd Mitter)